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MobiCall bietet zahlreiche Schnittstellen zu allen gängigen Telefonanlagen. Erfahren Sie hier mehr darüber, welche Funktionen genau unterstützt werden: Telefonanlagen.
Ja, mit dem MobiCall Release 12 können Alarme jeglicher Art über MS Teams Clients auf dem Desktop und mobil empfangen werden. Bilder, wie Lagepläne für die Evakuierung, können beigefügt werden. Die Bestätigung von Alarmen kann über den MS Teams-Chat erfolgen.
Je nach verwendeten Medien und PBX-Merkmalen kann jede Alarmmeldung individuell konfiguriert werden. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten mit Ihrer Telefonanlage: Telefonanlagen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen stillen Alarm zu starten. Von der Verwendung einer benutzerdefinierten Taste oder Tastenkombination auf Ihrem PC, über das Drücken einer Nachricht über MS Teams, das Drücken einer Taste auf Ihrem Smartphone oder – traditionell – über das Drücken einer unter Ihrer Tischplatte verborgenen Taste. Wir unterstützen Sie dabei, sich sicher zu fühlen. Erfahren Sie mehr über unsere stillen Alarmlösungen: Stiller Alarm.
Ein Alleinarbeiter ist jemand, der Aufgaben und Tätigkeiten allein und fern von Kollegen und Vorgesetzten ausführt. Andere Menschen können Einzelarbeiter nicht immer sehen oder hören. Solche Personen können einem Risiko ausgesetzt sein, da im Notfall Hilfe nicht in der Nähe ist. Für diese Mitarbeiter ist eine gründliche Risikobewertung erforderlich und es müssen Prozesse und Verfahren eingeführt werden, um Alleinarbeiter zu schützen. Diese Richtlinien gibt das Gesetz BGR/GUV-R 139 vor. Mit MobiCall kann Technologie eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass im Bedarfsfall schnell und effizient Hilfe geleistet werden kann. Erfahren Sie mehr darüber, wie MobiCall Alleinarbeiter schützt: Alleinarbeiterschutz.
Ja, Sie können Alarme über WhatsApp erhalten. Mit Release 12 kann WhatsApp in den Alarmprozess integriert werden. Ein Alarm kann an Einzelpersonen oder eine Gruppe von bis zu 248 Teilnehmern gesendet werden, dies gilt als Massenalarm.
Nach über 30 Jahren Bestehen haben wir mehr als 500 verschiedene Schnittstellen implementiert und entwickelt.
Ja, MobiCall unterstützt IoT-fähige Sensoren, z.B. über LORA.
Ja, MobiCall ist mandantenfähig und somit können mehrere Clients und Standorte mit einer Plattform verbunden und zentral verwaltet werden.
Ja, MobiCall kann auf Plattformen wie VM oder Hyper-V in einer virtuellen Umgebung installiert werden.
Verschiedenste Redundanzkonzepte (auch Hot-Standby) können nach Ihren Anforderungen abgebildet werden. Das bedeutet, dass MobiCall in einem Master/Supervisor-Konzept arbeitet. Da Master und Supervisor dieselben Alarmprozessinformationen speichern, kann der Supervisor-Server Alarme bei Bedarf sofort verwalten. MobiCall unterstützt das Load-Sharing-Konzept. Stichwort: Georedundanz. Sprechen Sie uns an – wir unterstützen Sie: Kontaktieren Sie uns.
Eingehende Anrufe auf MobiCall enthalten die Informationen der DDI (Zielnummer des Schwesternrufs) und CLI (=Anrufernummer des Zimmers, auch CLIP genannt). MobiCall hat die Funktion „DDI CLI Alarmauslösung“. Dies ermöglicht das Auslösen unterschiedlicher Alarme in Abhängigkeit von der empfangenen DDI oder CLI.
Ja, MobiCall ist in der Lage, Möglichkeiten an Multisite-Architekturen bereitzustellen. Lokale MobiCall-Server können mit zentralen MobiCall-Servern in einem Rechenzentrum oder Hauptsitz verbunden werden. Erfahren Sie mehr: MobiCall.
Ja, wir zeigen Ihnen gerne alle neuen Funktionen in einer geplanten Demonstration und bereiten einen PoC für bestimmte benutzerdefinierte Funktionen vor. Sprechen Sie uns einfach an: Kontaktieren Sie uns.
Ja, MobiCall kann Kurzmitteilungen an Alcatel-Lucent-Telefone senden. Erfahren Sie hier mehr darüber, was mit Alcatel möglich ist: Telefonanlagen.
MobiCall bietet eine große Auswahl an kundenspezifischen Lösungen. Was auch immer Ihre alarmierenden und automatisierten Kommunikationsanforderungen sind, wir finden den besten Weg, Sie zu unterstützen. Um ein Angebot zu erhalten, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Sie können auch auf Vintage gehen und uns anrufen:
Kontaktieren Sie uns.
Unsere Vertriebs- und Projektteams konfigurieren Ihr MobiCall so, dass dieser alle Ihre Alarmierungsprozesse einschließt. Bei zukünftigen Konfigurationsänderungen und je nach Größe Ihres Projekts unterstützen wir Sie weiterhin oder empfehlen eine Schulung. Schulungen können in unserem Schulungszentrum in Österreich oder auf Wunsch bei Ihnen vor Ort durchgeführt werden. Erfahren Sie mehr: Schulungen.
Die Kosten für eine MobiCall Schulung, hängt von dem zusammen vereinbarten Support-Vertrag ab.
Ja, Sie können Alarme über WhatsApp erhalten. Mit Release 12 kann WhatsApp in den Alarmprozess integriert werden. Ein Alarm kann an Einzelpersonen oder eine Gruppe von bis zu 248 Teilnehmern gesendet werden, dies gilt als Massenalarm.
MobiCall-Standardlösungen umfassen Module wie Eskalation, Bestätigung, Bericht und Kontrolle. Erfahren Sie mehr über die MobiCall-Plattform.
Ja, MobiCall ist eine der wenigen Softwareplattformen auf dem Markt, die für das ASCOM Messaging Interface OAP zertifiziert ist.
Nach über 30 Jahren Bestehen haben wir mehr als 500 verschiedene Schnittstellen implementiert und entwickelt.
Ja, MobiCall unterstützt IoT-fähige Sensoren, z.B. über LORA.
Ja, MobiCall kann auf Plattformen wie VM oder Hyper-V in einer virtuellen Umgebung installiert werden.
Eingehende Anrufe auf MobiCall enthalten die Informationen der DDI (Zielnummer des Schwesternrufs) und CLI (=Anrufernummer des Zimmers, auch CLIP genannt). MobiCall hat die Funktion „DDI CLI Alarmauslösung“. Dies ermöglicht das Auslösen unterschiedlicher Alarme in Abhängigkeit von der empfangenen DDI oder CLI.
Ja, MobiCall ist in der Lage, Möglichkeiten an Multisite-Architekturen bereitzustellen. Lokale MobiCall-Server können mit zentralen MobiCall-Servern in einem Rechenzentrum oder Hauptsitz verbunden werden. Erfahren Sie mehr: MobiCall.
Ja, wir zeigen Ihnen gerne alle neuen Funktionen in einer geplanten Demonstration und bereiten einen PoC für bestimmte benutzerdefinierte Funktionen vor. Sprechen Sie uns einfach an: Kontaktieren Sie uns.
Ja, MobiCall kann Kurzmitteilungen an Alcatel-Lucent-Telefone senden. Erfahren Sie hier mehr darüber, was mit Alcatel möglich ist: Telefonanlagen.
Ja, natürlich! MobiCall unterstützt eine breite Palette von Facility-Management-Alarmen. Diese Alarme werden oft nicht als Notfallalarme betrachtet. Eine defekte Heizung muss nicht am Sonntagabend repariert werden, sondern kann am Montagmorgen behoben werden. Im Kalendereditor kann die Standardfunktion „Warten bis zum Tag“ ausgewählt werden, um festzulegen, wann der Alarm bei wem ausgelöst werden soll. Gut zu wissen: MobiCall beinhaltet auch ein TMS (Task Management System) und kümmert sich damit nicht nur um die Erstmobilisierung, sondern prüft auch, ob die Aufgabe gelöst wurde! Dies ist eine einzigartige Funktion von MobiCall.
Bevor Sie ein Indoor-Lokalisierungssystem in Ihren Räumlichkeiten installieren, sollten Sie folgende Punkte beachten, damit Sie gut vorbereitet sind und die Implementierung des Indoor-Positionierungssystems reibungslos verläuft.
Wir haben eine vollständige Liste mit 15 Aspekten zusammengestellt, die wichtig sind, bevor wir ein umfassendes Indoor-Lokalisierungssystem installieren können.
Lesen Sie die 15 Aspekte hier: Indoor-Lokalisierung.
MobiCall bietet zahlreiche Schnittstellen zu allen gängigen Telefonanlagen. Erfahren Sie hier mehr darüber, welche Funktionen genau unterstützt werden: Telefonanlagen.
MobiCall bietet eine große Auswahl an kundenspezifischen Lösungen. Was auch immer Ihre alarmierenden und automatisierten Kommunikationsanforderungen sind, wir finden den besten Weg, Sie zu unterstützen. Um ein Angebot zu erhalten, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Sie können auch auf Vintage gehen und uns anrufen:
Kontaktieren Sie uns.
Unsere Vertriebs- und Projektteams konfigurieren Ihr MobiCall so, dass dieser alle Ihre Alarmierungsprozesse einschließt. Bei zukünftigen Konfigurationsänderungen und je nach Größe Ihres Projekts unterstützen wir Sie weiterhin oder empfehlen eine Schulung. Schulungen können in unserem Schulungszentrum in Österreich oder auf Wunsch bei Ihnen vor Ort durchgeführt werden. Erfahren Sie mehr: Schulungen.
Die Kosten für eine MobiCall Schulung, hängt von dem zusammen vereinbarten Support-Vertrag ab.
Seit der Gründung im Jahr 1991 setzt New Voice auf einen Schweizer Qualitätsanspruch, der sich zu Zuverlässigkeit, Innovation, Kundenzufriedenheit und optimierten Prozessen verpflichtet. Alles, was wir seit mehr als 30 Jahren tun, ist darauf ausgerichtet, die Welt sicherer zu machen. Kompetenz, Erfahrung und Modularität machen uns zu Ihrem Partner für die Zukunft. Erfahren Sie mehr über uns.
Die Alarmplattform MobiCall ist in allen Branchen einsetzbar – ob Gesundheitswesen, Industrieanlagen und Produktion, Hotellerie, öffentliche Einrichtungen, Flughäfen und mehr. Alle Branchen müssen ihre Alarmierungsprozesse optimieren und verschiedenste Geräte, Sensoren und Maschinen überwachen. Sehen Sie, was wir für Sie auf Lager haben: Branchen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen stillen Alarm zu starten. Von der Verwendung einer benutzerdefinierten Taste oder Tastenkombination auf Ihrem PC, über das Drücken einer Nachricht über MS Teams, das Drücken einer Taste auf Ihrem Smartphone oder – traditionell – über das Drücken einer unter Ihrer Tischplatte verborgenen Taste. Wir unterstützen Sie dabei, sich sicher zu fühlen. Erfahren Sie mehr über unsere stillen Alarmlösungen: Stiller Alarm.
Ein Alleinarbeiter ist jemand, der Aufgaben und Tätigkeiten allein und fern von Kollegen und Vorgesetzten ausführt. Andere Menschen können Einzelarbeiter nicht immer sehen oder hören. Solche Personen können einem Risiko ausgesetzt sein, da im Notfall Hilfe nicht in der Nähe ist. Für diese Mitarbeiter ist eine gründliche Risikobewertung erforderlich und es müssen Prozesse und Verfahren eingeführt werden, um Alleinarbeiter zu schützen. Diese Richtlinien gibt das Gesetz BGR/GUV-R 139 vor. Mit MobiCall kann Technologie eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass im Bedarfsfall schnell und effizient Hilfe geleistet werden kann. Erfahren Sie mehr darüber, wie MobiCall Alleinarbeiter schützt: Alleinarbeiterschutz.
Bevor Sie ein Indoor-Lokalisierungssystem in Ihren Räumlichkeiten installieren, sollten Sie folgende Punkte beachten, damit Sie gut vorbereitet sind und die Implementierung des Indoor-Positionierungssystems reibungslos verläuft.
Wir haben eine vollständige Liste mit 15 Aspekten zusammengestellt, die wichtig sind, bevor wir ein umfassendes Indoor-Lokalisierungssystem installieren können.
Lesen Sie die 15 Aspekte hier: Indoor-Lokalisierung.
Ein Indoor-Lokalisierungssystem ist eine oder eine Reihe verschiedener Technologien, die in geschlossenen Räumen installiert werden und nicht nur die Ortung von Gütern oder Personen an festen Positionen, sondern auch von beweglichen Personen oder Geräten zu ermöglichen. Somit ermöglicht ein Indoor-Lokalisierungssystem es Ihnen, Ihre Mitarbeiter, Kunden und Vermögenswerte in geschlossenen Räumen zu lokalisieren
Ortungssysteme für Innenräume verwenden eine Technologie oder eine Kombination von Technologien, einschließlich WiFi, Bluetooth, NFC, DECT-Tags und GPS, um die Position eines Geräts oder einer Person zu berechnen. GPS zum Beispiel ist die perfekte Technologie für die Ortung im Freien, während andere Technologien eher für die Ortung in Innenräumen verwendet werden.
Ein Indoor-Lokalisierungssystem erlaubt Ihnen, in Umgebungen, in denen die Satellitennavigation versagt, eine höhere Genauigkeit, bei der Lokalisierung Ihre Mitarbeiter, Kunden und Vermögenswerte zu erzielen. Dabei wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet und Unternehmen dabei unterstützt, gefährliche Situationen zu vermeiden.
Finden Sie hier weitere Vorteile der Indoor-Lokalisierung.
1. Eindringlinge bemerken den Alarm nicht
2. Ihre Nachbarn werden nicht belästigt
3. Er informiert automatisch die Polizei oder entsprechende Sicherheitsdienste
4. CCTV ermöglicht die Identifizierung von Eindringlingen
5. Ein stiller Alarm lässt sich leicht in Ihre bestehende Sicherheitsinfrastruktur integrieren
Mehr zum Thema stiller Alarm finden Sie hier: Stiller Alarm.
Bei einem stillen Alarm handelt es sich um ein automatisches System, das einen Alarm auslöst, wenn es einen Sicherheitsverstoß feststellt, ohne dabei Geräusche oder optische Anzeichen zu verursachen – was es für Eindringlinge schwer macht, ihn zu entdecken. Er ist schwer zu ignorieren, da er ein automatisches Signal an die Polizei sendet oder Ihre Sicherheitsdienste informiert. Dies ist der wichtigste Aspekt des stillen Alarms – Einbrecher schöpfen keinen Verdacht, bis die Polizei kommt und eingreift. In der Zwischenzeit sind Ihre Mitarbeiter geschützt, da Einbrecher nicht in Panik geraten, wenn sie laute Alarme in den Räumlichkeiten hören.
Stiller Alarm kann in Ihre Sicherheitsanlage integriert werden oder eine eigenständige Lösung für Ihr Unternehmen sein.
Ein stiller Alarm kann ein Panikknopf sein oder ein automatisiertes System, das ein Eindringen oder andere aussergewöhnliche Ereignisse in Ihren Räumlichkeiten erkennt.
Das Wichtigste ist: Der stille Alarm ist geräuschlos und kann so auch vom Gefahrenauslöser nicht gehört werden.
Stille Alarme können von einer Person ausgelöst werden, indem ein Knopf gedrückt wird. Ebenfalls kann eine Person, die sich in Gefahr befindet oder eine Person, die eine gefährliche Situation bemerkt, den stillen Alarm selbst auslösen.
Ein stiller Alarm kann auch automatisiert ausgelöst werden. Der stille Alarm ist die perfekte Lösung, wenn Sie möchten, dass Ihr Sicherheitssystem schnell reagiert und gefährliche Situationen vermeidet.
Für detailliertere Informationen lesen Sie hier weiter: Stiller Alarm.
Als Unternehmer sind Sie dafür verantwortlich, Ihr Unternehmen auf den Fall eines Stromausfalls vorzubereiten. Bei der Planung für unerwartete Stromausfälle besteht der erste Schritt darin, eine Notfall-Checkliste mit Eventualitäten und Sicherheitsvorkehrungen zu erstellen. Dies sollte geschehen, bevor die Katastrophe eintritt, und Punkte wie die Investition in verschiedene Lösungen umfassen. Eine Checkliste für Ihr Unternehmen finden Sie hier: Stromausfall.
